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03 April 2013
Es braucht eine Weltsozialcharta und inländische Politik voraus
Es braucht weltweit verbindliche Mindeststandards für soziale Rechte, also Standards für Ernährung, Wohnen, Löhne, Arbeitssicherheit, Arbeitslosigkeit, Bildung, Hygiene, medizinische Versorgung, kulturelle Teilhabe und Alterssicherung.
Warten auf internationale Übereinkünfte ?
Nein, denn der erste Schritt für eine Weltsozialcharta wäre getan, wenn es deutschen Unternehmen und Touristen verboten wäre, Leistungen in und von Staaten anzunehmen, wenn innerhalb der Leistungsbeziehungen soziale Mindeststandards vernachlässigt werden.
Solch Verbot müsste strafbewehrt werden, um ein Verhalten zu kriminalisieren, welches sich am Elend anderer begünstigen lässt.
07 April 2012
Eher Schmarren als "Großtheorie"
Kommentar zu einer "Großtheorie", was der DrittenWelt "Schlüssel zum Reichtum" sei:
@Herr Christian Rickens, was ist passiert, dass Sie Ihren Artikel mit Lobhudeleien durchziehen? "Mutiges Unterfangen", "keine Angst vor großen Antworten", "faszinierende Lektüre", ...
Sollte die Lektüre stimmig zusammengefasst sein, hätte es den Wettlauf der "Eroberer" nicht gegeben. Dann sollten wir mal rasch die Geschichtsbücher umschreiben, denn die sind nun mal voll davon.
Der "Schlüssel zum Reichtum" ist je nach Problem ein anderer und zumeist braucht es mehrere Schlüssel, auch wenn politischen Extremisten immer wieder mal mit Einschlüsselthesen faszinieren.
Heute geht es beispielsweise um die Frage, wem die Rohstoffe in den Meeresböden gehören oder nur denen, die es erneut einfach nur militärisch durchsetzen können und das Geld und KnowHow zu deren Ausbeutung haben. Oder die Weltfischerei. Wie wäre es mit einem EURO pro Kilo als Steuer für die Entwicklungshilfe?
Die Macht als Recht des Stärken nicht mit der Goldenen Regel abzugleichen, ist kein mutiges, sondern ein opportunistisches Unterfangen und hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun.
Markus Rabanus >> Diskussion
@Herr Christian Rickens, was ist passiert, dass Sie Ihren Artikel mit Lobhudeleien durchziehen? "Mutiges Unterfangen", "keine Angst vor großen Antworten", "faszinierende Lektüre", ...
Sollte die Lektüre stimmig zusammengefasst sein, hätte es den Wettlauf der "Eroberer" nicht gegeben. Dann sollten wir mal rasch die Geschichtsbücher umschreiben, denn die sind nun mal voll davon.
Der "Schlüssel zum Reichtum" ist je nach Problem ein anderer und zumeist braucht es mehrere Schlüssel, auch wenn politischen Extremisten immer wieder mal mit Einschlüsselthesen faszinieren.
Heute geht es beispielsweise um die Frage, wem die Rohstoffe in den Meeresböden gehören oder nur denen, die es erneut einfach nur militärisch durchsetzen können und das Geld und KnowHow zu deren Ausbeutung haben. Oder die Weltfischerei. Wie wäre es mit einem EURO pro Kilo als Steuer für die Entwicklungshilfe?
Die Macht als Recht des Stärken nicht mit der Goldenen Regel abzugleichen, ist kein mutiges, sondern ein opportunistisches Unterfangen und hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun.
Markus Rabanus >> Diskussion
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