03 April 2013

Es braucht eine Weltsozialcharta und inländische Politik voraus

Es braucht weltweit verbindliche Mindeststandards für soziale Rechte, also Standards für Ernährung, Wohnen, Löhne, Arbeitssicherheit, Arbeitslosigkeit, Bildung, Hygiene, medizinische Versorgung, kulturelle Teilhabe und Alterssicherung.

Warten auf internationale Übereinkünfte ?

Nein, denn der erste Schritt für eine Weltsozialcharta wäre getan, wenn es deutschen Unternehmen und Touristen verboten wäre, Leistungen in und von Staaten anzunehmen, wenn innerhalb der Leistungsbeziehungen soziale Mindeststandards vernachlässigt werden.

Solch Verbot müsste strafbewehrt werden, um ein Verhalten zu kriminalisieren, welches sich am Elend anderer begünstigen lässt.