14 Mai 2009

Auswärtiges Amt hilft Flutopfern in Brasilien

Nach heftigen Regenfällen und starken Überschwemmungen in weiten Teilen Brasiliens sind landesweit 37 Todesfälle zu beklagen und etwa 300.000 Menschen obdachlos. Besonders schwer getroffen ist der ohnehin schon arme Nordosten des Landes.
Das Auswärtige Amt stellt für Nothilfemaßnahmen für die besonders betroffene Bevölkerung 200.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung.
In Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen und brasilianischen Behörden werden damit dringend benötigte Hilfsgüter für die Bedürftigen beschafft und verteilt.

Bereits 2008 stellte das Auswärtige Amt nach Überschwemmungen in Südbrasilien Mittel in Höhe von 300.000 Euro zu Verfügung.